Meistervorbereitungslehrgang Zahntechnik Teil I und Teil II Vollzeit

ausreichend freie Plätze

Garantierte Durchführung

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Gebühren

Kurs: 10.900,00 €

förderfähig

Unterricht

01.09.2025 - 16.04.2026

Montag bis Freitag von 8.00 bis 15.00 Uhr

Vollzeit

Lehrgangsdauer 1192 Std.

Lehrgangsort

Mehringdamm 14

10961 Berlin

221 Zahntechnik

Kontakt

Team Meisterschulen

Tel. 030 25903-436

meisterschulen--at--hwk-berlin.de

Unsere Servicezeiten

Mo. - Do. 08:00 - 16:00 Uhr
Fr. 08:00 - 13:00 Uhr

Unverbindliche Anfrage

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Angebotsnummer 300820-0

Fachpraktischer Teil (Teil I) und Fachtheoretischer Teil (Teil II)

Die Ausbildungsstruktur basiert auf Modulen, die Sie auch separat buchen können.

  • Modul 0 Einführungswoche
  • Modul 1 Form und Funktion der Zähne
  • Modul 2 Fräskurs/Kombi 1
  • Modul 3 Totalprothese 1
  • Modul 4 Brücke 1
  • Modul 5 Kieferorthopädie – Aktive Platte
  • Modul 6 Schienentherapie
  • Modul 7 Innovative Technologie
  • Modul 8 Kombi 2
  • Modul 9 Implantate
  • Modul 10 Funktionskieferorthopädie
  • Modul 11 Totalprothese spezial
  • Modul 12 Brücke 2
  • Modul 13 Prüfungsvorbereitung Teil II
  • Modul 14 Prüfungsvorbereitung Teil I
  • Modul 15 Riegel

Hinweis: Über die Lehrgangsinhalte der Module können Sie sich unter http://www.zahntechniker-meisterschule.de informieren.

Ziel

Die praktischen und fachtheoretischen Kenntnisse zur Erlangung des Meisterbriefs im Zahntechniker-Handwerk

Zielgruppe

Gesellen des Zahntechnikerhandwerks

Information

Durch die Modularisierung der Ausbildung werden die Inhalte lernfeldbezogen vermittelt. Wenn z. B. Modul 9 (Implantate) unterrichtet wird, ist der theoretische Unterrichtsinhalt auf diese Thematik abgestimmt und im praktischen Unterricht wird eine Implantatarbeit angefertigt. So streben wir eine möglichst breite Ausbildung an, deren Theorie und Praxis mit den Anforderungen des Laboralltags verknüpft ist.

Die theoretische Ausbildung findet in Schulungsräumen mit moderner Medienausstattung statt. Im Computer-Schulungsraum üben Sie die Erstellung des Umsetzungskonzeptes, einen Bestandteil der praktischen Meisterprüfung, und die Abrechnung zahntechnischer Arbeiten. Im Rollenspiel proben Sie das Fachgespräch der praktischen Meisterprüfung.

Durch schriftliche Tests helfen wir Ihnen, Ihren Wissensstand zu überprüfen. Vor der Meisterprüfung Teil II wird der theoretische Lehrstoff in kompakter Form wiederholt.

In der Praxis demonstriert der Dozent die wichtigen Arbeitsschritte und steht Ihnen hilfreich zur Seite. So können Sie z. B. Ihre Arbeitsschritte prüfen und sich noch ein paar Tipps geben lassen. Und wenn es mal nicht so richtig läuft, kann Ihnen der Dozent an Ihrer Arbeit die Vorgehensweise erklären. Die fertigen Arbeiten werden am Ende der Module besprochen und auf Wunsch bewertet.

Zum Schluss steht die Generalprobe vor der Prüfung. Jede Prüfungsarbeit wird dadurch mindestens einmal geübt.

 

Bitte beachten Sie bei der Planung für Teil I&II der Meistervorbereitung, dass die Prüfung bis ca. 3 Monate nach Lehrgangsende stattfinden kann.

Abschluss

Informationen zur Prüfung erhalten Sie auf www.hwk-berlin.de/meisterpruefung oder per E-Mail an meisterpruefung@hwk-berlin.de

Teilnahmebedingungen

Gesellenbrief des Zahntechnikerhandwerks

Bitte stellen Sie vor Anmeldung zum Lehrgang den Antrag auf Zulassung zur Meisterprüfung. Haben Sie bereits eine Zulassung, dann wenden Sie sich bitte für die Anmeldung zur Prüfung an die Geschäftsstelle der Meisterprüfungsausschüsse bei der Handwerkskammer Berlin.

Förderung

  • Finanzierung durch das Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (AFBG) – „Meister-Bafög“
    Die Aufstiegsförderung kann von Handwerkern und anderen Fachkräften beantragt werden, die einen Fortbildungsabschluss zum Handwerksmeister anstreben und über eine nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG) oder der Handwerksordnung (Hwo) anerkannte, abgeschlossene Erstausbildung oder einen vergleichbaren Berufsabschluss verfügen.
  • Förderung durch den Rententräger
    Eine Förderung durch den Rententräger ist in Einzelfällen möglich. Bitte kontaktieren Sie Ihren Berater rechtzeitig vor Lehrgangsbeginn.

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